Ein halbes Prozent der Studierenden in den USA besucht eine der Institutionen, die als Elite-Hochschulen gelten. Aber Namen wie Stanford, Harvard und Yale prägen unser Bild von akademischer Forschung und Lehre in den USA. Bekommt man dort wirklich die bestmögliche Ausbildung?
Zunehmend sagen Kritiker: Trotz aller Bemühungen um soziale Gerechtigkeit und liberaler Lehrinhalte schreiben diese Institutionen nur die herrschenden Verhältnisse fort. Braucht die Gesellschaft solche Spitzen-Institutionen – in Amerika, aber auch in Deutschland?
Das Manuskript zur Sendung kann man herunterladen.
Dazu habe ich bei den Riffreportern auch ein Interview mit dem Buchautor Evan Mandery veröffentlicht.